82,5 % der deutschen Bevölkerung investieren nicht in Aktien oder ETFs. Diese geringe Quote ist historisch begründet, weil über viele Jahrzehnte die Zinsen deutlich höher notierten. Tagesgeld und Anleihen erzielten, ohne große Schwankungsrisiken, gute Renditen. Aktien werden zudem immer noch oft als sehr gefährlich eingestuft. Auf Einzelwerte trifft dies teilweise zu, doch wer in Indizes investiert, senkt das Risiko bereits enorm. Allen Aktienskeptikern empfehle ich das Buch „Stocks for the Long Run“ von Jeremy Siegel. Darin vergleicht er ausgehend von 1802 alle Assetklassen miteinander. Trotz aller Krisen erzielten Aktien seitdem nach Inflation 6,7 % und damit die mit Abstand höchste Rendite. Wenn also ein ganzes Volk dauerhaft nicht in Aktien oder Fonds (ETFs) investiert, verliert es massiv an Wohlstand.
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